Staffan Heimerson wurde am 7. November 1935 als Sohn von Sven Heimer Svensson und Märta Wieslander in Karlstad geboren, bezeichnet sich als Weltreporter und wohnt seit mehreren Jahren in der französischen Provence.
Der Journalist und Schriftsteller Staffan Heimerson bezeichnet sich selbst als Weltreporter, Abenteurer, Philanthrop, Schriftsteller und fügt dieser Aufzählung in der Regel noch einige andere hinzu. Wenn man ihn fragt, wann er zu schreiben begann, so antwortet er, dass er mit acht Jahren begann und weitere zwanzig Jahre damit fortsetzen wird.
Der Journalist und Schriftsteller Staffan Heimerson bezeichnet sich selbst als Weltreporter, Abenteurer, Philanthrop, Schriftsteller und fügt dieser Aufzählung in der Regel noch einige andere hinzu. Wenn man ihn fragt, wann er zu schreiben begann, so antwortet er, dass er mit acht Jahren begann und weitere zwanzig Jahre damit fortsetzen wird.
Auch wenn Staffan Heimerson mittlerweile von seiner Pensionierung profitieren könnte, schreibt er weiterhin für die Webredaktion der schwedischen Abendzeitung Aftonbladet, der Zeitung, für die er aus Auslandskorrespondent etwa 140 Länder besuchte um von Krisen zu berichten oder um die wichtigsten Leute des Landes für ein Gespräch zu treffen.
Nachweislich begann Staffan Heimerson seine journalistische Karriere in den 50er Jahren bei den Nordvästra Skånes Tidningar in Ängelholm, wo er seine Jugend verbrachte und als „pågen från Tockarp“ bekannt war, da er vorher bei seinen Großeltern in Tockarp bei Örkelljunga wohnte.
Staffan Heimerson ist vor allem als Journalist bekannt, da er in diesem Rahmen in der Presse, im Radio und beim Fernsehen aktiv war, was allerdings dazu führt, dass man oft vergisst, dass er bisher, teilweise in Kollaboration, über 30 Bücher veröffentlichte, die in gewisser Weise seine journalistische Arbeit ergänzen, denn hier tritt Heimerson als Ratgeber für Auswanderer ebenso auf wie als Katzenfreund, schreibt Nachschlagewerke oder wird zum Autor, der von seinen Auslandsaufenthalten und historischen Treffen berichtet. Es ist völlig unmöglich bei der schriftstellerischen Tätigkeit Heimersons eine klare Linie zu sehen.
Die Kritiker sind sich bei Staffan (eigentlich Sven) Heimerson nicht einig, ob sie ihn als hervorragenden Autor darstellen sollen oder als Person, die sich zu wichtig nimmt. Sie fragen sich auch ob seine Art zu schreiben eher eine Neuerung innerhalb der literarischen Welt ist oder zeigt, dass Heimerson keine langen Texte schreiben kann, denn seine Bücher sind alle entweder in Form von Reportagen oder im Plauderton geschrieben, eine Eigenheit, die Staffan Heimerson mit sehr wenigen anderen schwedischen Autoren gemein hat.
Aber unabhängig davon, ob man Staffan Heimerson den Status eines ernsthaften Schriftstellers gibt oder nicht, so sind seine Bücher leicht zu lesen, da der Autor auf jede tiefere Strukturation oder stilistische Spiele verzichtet und damit den Regeln von gutem Journalismus folgt, der noch heute von vielen Schriftstellern als Zerstörer der Sprache gesehen werden.
Nachweislich begann Staffan Heimerson seine journalistische Karriere in den 50er Jahren bei den Nordvästra Skånes Tidningar in Ängelholm, wo er seine Jugend verbrachte und als „pågen från Tockarp“ bekannt war, da er vorher bei seinen Großeltern in Tockarp bei Örkelljunga wohnte.
Staffan Heimerson ist vor allem als Journalist bekannt, da er in diesem Rahmen in der Presse, im Radio und beim Fernsehen aktiv war, was allerdings dazu führt, dass man oft vergisst, dass er bisher, teilweise in Kollaboration, über 30 Bücher veröffentlichte, die in gewisser Weise seine journalistische Arbeit ergänzen, denn hier tritt Heimerson als Ratgeber für Auswanderer ebenso auf wie als Katzenfreund, schreibt Nachschlagewerke oder wird zum Autor, der von seinen Auslandsaufenthalten und historischen Treffen berichtet. Es ist völlig unmöglich bei der schriftstellerischen Tätigkeit Heimersons eine klare Linie zu sehen.
Die Kritiker sind sich bei Staffan (eigentlich Sven) Heimerson nicht einig, ob sie ihn als hervorragenden Autor darstellen sollen oder als Person, die sich zu wichtig nimmt. Sie fragen sich auch ob seine Art zu schreiben eher eine Neuerung innerhalb der literarischen Welt ist oder zeigt, dass Heimerson keine langen Texte schreiben kann, denn seine Bücher sind alle entweder in Form von Reportagen oder im Plauderton geschrieben, eine Eigenheit, die Staffan Heimerson mit sehr wenigen anderen schwedischen Autoren gemein hat.
Aber unabhängig davon, ob man Staffan Heimerson den Status eines ernsthaften Schriftstellers gibt oder nicht, so sind seine Bücher leicht zu lesen, da der Autor auf jede tiefere Strukturation oder stilistische Spiele verzichtet und damit den Regeln von gutem Journalismus folgt, der noch heute von vielen Schriftstellern als Zerstörer der Sprache gesehen werden.
Copyright: Herbert Kårlin
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